ESB

Blockierte Gelenke lösen energetische Blockaden aus, die den Meridianenkreislauf stören können. Im Weiteren hat jedes blockierte Gelenk Auswirkungen auf die Statik des Körpers und zwingt ihn zur Schonhaltung. Diese Erkenntnis bewog Klaus Radloff dazu, die einzigartige Becken-, Wirbelsäulenbehandlung und Gelenkbehandlung der Extremitäten, zu entwickeln. Zentrale Bedeutung für die Statik des Körpers hat das Becken und die Wirbelsäule mit seinen Gelenken. Sie werden in fast jede Behandlung mit einbezogen. Das Ziel der Gelenkbehandlung der ESB ist nicht versteifte Gelenke zu mobilisieren, sondern deren Wiederherstellung der energetischen Flussbedingungen. Gelenke werden mit angepassten Griffen im aktiven Bewegungsraum behandelt. Auch diese Methode ist absolut schmerzfrei und mit keinen Nebenwirkungen verbunden.

Der Beckenschiefstand ist ein häufig therapiertes Problem. Es lässt sich oft eine mehr oder weniger grosse Beinlängendifferenz beobachten. Das bedeutet aber sehr selten eine anatomische Verkürzung eines Beines. Meistens ist die Ursache in den blockierten unbeweglichen Beckengelenken zu finden, was einen Beckenschiefstand zur Folge hat. Viele Personen mit unterschiedlichen Symptomen leiden an dieser Funktionsstörung. Bei längerem Bestehen kann dies zu Erkrankungen der Wirbelsäule oder anderen Gelenken führen. Obwohl die Beschwerden in den Beingelenken sind, liegt die Ursache oftmals in den blockierten Beckengelenken. Beispielsweise werden abgenutzte Beingelenke älterer Personen, ohne direkte Berührung des betroffenen Gelenks, therapiert. Durch die Behandlung der Becken-, Wirbelsäulengelenken wird häufig spontan eine Beschwerdefreiheit erreicht, welche mit wiederholenden Behandlungen länger andauert und so nachhaltig wird.